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manuelle Aktivatoren


Aktivatoren sind die perfekte Lösung für Therapeuten, die in der Sacro-Okzipitaltechnik (SOT), der physiotherapeutischen Instrumentenmobilisation (PIM), der Aktivator-Methode und anderen instrumentengestützten Justierungstechniken ausgebildet sind. Ein Aktivator gehört zur Standardausstattung in den meisten Chiropraxen.

Wir bieten Aktivatoren von zwei Herstellern aus den USA an: von Activator Methods, die den ersten Aktivator herstellten, und von JTech Medical. Beide bieten Instrumente sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene an.

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Serola
Air Blocks (aufblasbar)
Die aufblasbaren Air Blocks (Keile) nutzen wir gerne für Patient:innen, denen die Lloyd- oder Dejarnette-Blocks zu hart sind. Zudem lassen sich die Air Blocks platzsparend verstauen und für unterwegs nutzen.Wie funktionieren Blocks? Die Blocks legen wir den Patient:innen, die auf einer Behandlungsliege auf dem Bauch beziehungs-weise auf dem Rücken liegen, unter das Becken. Das Eigengewicht korrigiert bereits die Beckenlage. Bei jedem Ein- und Ausatmen bewegen sich Kopf und Kreuzbein. Die Bewegung des Kreuzbeins, das sich zwischen den beiden Beckenschaufeln befindet, führt wiederum dazu, dass sich die Ilio-Sacral-Gelenke (ISG, Kreuzbein-Darmbein-Gelenke) lösen. Das Becken wird in die richtige Richtung gelenkt und kann sich durch die Hebelwirkung der Keile ausgleichen. Ist die Brustwirbelsäule zu flach, so kann man zusätzlich eine Sternalrolle darunter platzieren. Wie werden die Blocks platziert? Vor der Behandlung prüfen Chiropraktiker:innen zunächst die Beinlängendifferenz der Patient*innen in Bauch und Rückenlage. So sehen sie, welche Fehlstellung Darmbein (Ilium), Kreuzbein (Sacrum) und Lendenwirbelsäule (LWS) haben. Dabei platzieren sie einen Keil unter das kurze und den anderen unter das lange Bein. Auf diese Weise lässt sich sowohl der Ausgleich im Becken- und im LWS-Bereich erzielen als auch im cranio-sacralen System (Schädel-Kreuzbein-System). Wie und wo die Keile an Patient:innen platziert werden müssen, lernt man in der Sacro-Occipital-Technik (SOT).Die englische Originalbezeichnung bei Serola lautet: Inflatable Pelvic Blocks.

49,00 €*
Serola
Ilio-Sacral-Gürtel
Größe: M
Die bahnbrechende Erfindung für instabile KAT II Patient:innen in Verbindung mit regelmäßiger SOT-Justierung. Ein Muss bei Patient*innen, die seit Jahren rezidivierende oder chronische Beschwerden haben wie: Knie-, Leisten-, ISG-, Schulter-, Kiefergelenksschmerz oder SchwindelSOT-Therapeut:innen erkennen, dass Patient:innen einen Ilio-Sacral-Gürtel benötigen, indem sie im Spinalyzer mit dem Becken außerhalb des Lots stehen und lateral schwanken. Der Gürtel hilft, einen verstauchten Bandapparat in den IS-Gelenken zu stabilisieren, ähnlich einer Fußmanschette bei einer Bänderdehnung. Er ist ebenfalls in der Schwangerschaft gut geeignet (z.B. bei Symphysenlockerung /-sprengung). Maße der verschiedenen Größen: S:     76 bis 86 cm Hüftumfang M:    86 bis 102 cm Hüftumfang L:   102 bis 117 cm Hüftumfang XL: 102 bis 132 cm Hüftumfang Die englische Originalbezeichnung bei Serola lautet: Serola Sacroiliac Belt Der Serola-Gürtel wird um die Hüften getragen, nicht um die Taille. Siehe Video:

Ab 39,95 €*